Besuch der Generalleitung in Bayern

Es gab gleich zwei Gründe für den Besuch von Pater General Jesus Etayo und Generalrat Frater Rudolf Knopp in Bayern. Vom 20. bis 22. Oktober 2016 besuchten die Vertreter der Generalkurie Bad Wörishofen und Reichenbach.

 

In Bad Wörishofen wurde ein Doppeljubiläum gefeiert: 125 Jahr Sebastianeum (http://www.sebastianeum.de/en/) und 120 Jahre Kneippianum (http://www.kneippianum.de/en/index.html) Die Kneippschen Stiftungen, so der gemeinsame Titel der Einrichtungen Sebastianeum und Kneippianun, sind ein Einrichtungsmix von Reha, Gesundheitsvorsorge und SPA – Hotel. Sie wurden von Pfarrer Sebastian Kneipp gegründet und später dem Orden der Barmherzigen Brüder zur Leitung und Weiterführung übergeben. In allen Ansprachen wurde die Bedeutung der Lehre von Pfarrer Sebastian Kneipp für unsere heutige Zeit betont. Kneipp behandelte sogar Papst Leo XIII. und erhielt dafür den Ehrentitel Monsignore. Die Kneipptherapie beruht auf fünf Säulen: Hydrotherapie (Wasser), Phytotherapie (Kräuter), Bewegung, Ernährung und der Einklang von Körper, Geist und Seele. Pater General begann sein Grußwort mit persönlichen Erinnerungen an die Kneipptherapie, die er während der Klausurtagung des Generaldefinitoriums im Januar dieses Jahres in Bad Wörishofen sammeln konnte.

 

Der zweite Grund war die Aufführung des Singspiels „erdverbunden und himmelnah“ über das Leben des Seligen Eustachius Kugler, das aus Anlass des Jubiläums 125 Jahre Barmherzige Brüder in Reichenbach (http://www.barmherzige-reichenbach.de/de/) wiederaufgeführt wurde. Es entstand aus Anlass der Seligsprechung von Frater Eustachius Kugler. Dieses Singspiel wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Reichenbach getextet und vertont. Aufgeführt wurde es von Bewohnerinnen / Bewohnern und Mitarbeiterinnen / Mitarbeitern. Das Leben von Frater Eustachius wurde meisterhaft in Szene gesetzt.

 

Den Besuch in Reichenbach nutzten die römischen Gäste auch, um sich über die Wohnformen in den Satelliteneinrichtungen von Reichenbach zu informieren. Zum einen besuchte man Schwabelweis (Regensburg), hier gibt es ein Wohnangebot für 24 Menschen mit schwerer Behinderung und 38 Förderstättenplätze. Der zweite Besuch war in Bernhardswald (zwischen Regensburg und Reichenbach gelegen), einem Wohnangebot mit 12 Plätzen. 

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